Moore sind unterschätzte, aber entscheidende Kohlenstoffspeicher. Jährlich gehen 1 % dieser Gebiete verloren. Wie wichtig sind sie zur Einhaltung unserer Klimaziele und was kann zur Erhaltung getan werden?
Urlaub mit dem Wohnmobil, im Zelt oder doch lieber mit dem ausgebauten Camper? Camping klingt nachhaltig, ist es jedoch nicht immer. Wir erklären, worauf Sie beim nachhaltigen Campingurlaub achten sollten.
Immer mehr Menschen beteiligen sich freiwillig daran, ihre Städte von achtlos weggeworfenem Abfall zu befreien. Das Frankfurter Entsorgungsunternehmen FES sorgt jetzt dafür, dass dieses Engagement auch belohnt wird: mit der neuen App „Abfalljagd“.
Viele unserer Elektrogeräte arbeiten mit Lithium-Ionen-Akkus. Damit sie funktionieren können, sind einige Elemente essentiell. Zu ihnen gehört Kobalt, ein spannendes, aber auch heikles Metall.
Zwischen den Bankentürmen Frankfurts eilen Menschen in schicker Business-Kleidung umher, die beschäftigt und wichtig wirken. Aber sind alle anderen etwa weniger wichtig? Eine starke Kampagne rückt sie ins rechte Licht.
Ein Hoch auf E-Reader! E-Books sind günstiger, ausleihbar und man hat auf dem Reader immer eine kleine Bibliothek dabei. Aber ist so ein Ding auch nachhaltig? Oder wären Papierbücher doch umweltfreundlicher?
Auch unsere Haustiere haben einen CO2-Fußabdruck – und der ist oft gar nicht mal so klein. Doch wer auf Nachhaltigkeit achtet, kann ohne großen Aufwand einen echten Unterschied machen. Lesen Sie hier, wie’s geht.
Wie war das nochmal mit den Getränkekartons – sind sie nun umweltfreundlich oder nicht? In jedem Fall bestehen sie aus Verbundstoffen. Und die sind eine Herausforderung für das Recycling.
In unserer Serie stellen wir jeweils zwei Alternativen auf den Prüfstand. Welche ist nachhaltiger? Hier geht es um das heißgeliebte Grillen. Unser Check der Grillmethoden zeigt einen knappen Sieger.
Alte Probleme, neue Verordnung: Die Europäische Union nimmt sich den Schutz der Waldflächen entlang von Lieferketten vor. Wie das umgesetzt wird, erfahren Sie in diesem Artikel.
Der Klimawandel bringt uns Wasserknappheit – in Großstädten verschärft sich durch versiegelte Böden, weniger Niederschlag und immer mehr Menschen die Lage. Welche Lösungsansätze gibt es?
Es gibt verschiedene Kinderbücher, die sich mit Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz beschäftigen oder sogar nachhaltig produziert sind. Welches Buch passt als Ostergeschenk? Wir haben drei Ideen für Sie.
Natur und Technik – das Pilotprojekt "Smarte Bewässerung" zeigt, wie Technik zukünftig als Hilfe für die Umwelt eingesetzt werden kann. Wie funktioniert das?
Fassadenbegrünung senkt Oberflächentemperaturen um bis zu 8 °C, isoliert und trägt zur Artenvielfalt bei. Daneben gibt es auch Wandfarbe, die CO2 bindet, sowie Ideen für Mieter*innen, die auf ihrem Balkon aktiv werden möchten.
Sie heißen „Slowup“, „Fahrrad-Aktionstag“ oder „autofreier Tag“: Jedes Jahr rufen Verbände dazu auf, das Auto stehen zu lassen – und sei es nur für einen Tag. Doch sind wir schon bereit für die autofreie Stadt?
Neue Features wecken Sehnsüchte – technisch überlegene Neuware wird angeschafft, obwohl das aktuelle Gerät noch funktioniert. Das Problem: Ein rasant wachsender Elektroschrott-Berg. Was nun?
Sie verstopfen Abfalleimer, liegen massenweise in städtischen Grünanlagen herum und sind alles andere als umweltfreundlich: Einweg-ToGo-Becher. Zum Glück gibt es gute Alternativen.
Auch die Kleinsten entwickeln Spaß an Nachhaltigkeitsprojekten. Das Kindermagazin Fessie zeigt off- und online mit vielen Tipps und Ideen, wie man Kinder für Umweltthemen begeistern kann.
Mit einem Nachhaltigkeitszertifikat können Unternehmen ihr Umwelt-Engagement seriös dokumentieren. Und sie sichern sich einen echten Wettbewerbsvorteil! Lesen Sie hier, wie ein solcher Nachweis funktioniert.
Mit den richtigen Apps wird Ihr Smartphone zu einem hilfreichen Begleiter in Sachen Nachhaltigkeit. Wir stellen 5 starke Beispiele für vor – für Alltag, Reise und sogar zum Geld sparen.
Wie wir mit Abfällen umgehen sollten, ist gesetzlich geregelt. Komplizierte Rechtstexte müssen wir aber nicht kennen. Die "Abfallhierarchie" kann sich eigentlich jede*r ganz leicht merken.